Karamba la Lune
Ein eigenes Pferd – der große Traum vieler Mädchen. Die 15-jährige Leonie Stober aus Haigerloch erfüllt ihrer Protagonistin Karla diesen Traum in „Karamba la Lune“. Der schwarz-weiße Araberhengst lässt niemanden außer dem Mädchen an sich heran. Liegt dies an dem Amulett, das Karla trägt? Als plötzlich die Zwillingsschwester des Pferdes auftaucht, begeben sich Karla und ihre beste Freundin Emma auf die Suche nach dem Geheimnis, das hinter den beiden Pferden steckt – und stoßen auf eine unheimliche Vergangenheit.
Als Vorbild für ihre Hauptfigur Karla diente die junge Autorin selbst. „Ich bin selbst begeisterte Westernreiterin und habe mir früher immer ein eigenes Pferd gewünscht. In meiner Fantasie habe ich mir immer vorgestellt, wie ich zu so einem Pferd kommen könnte“, beschreibt die Jungautorin die Entstehungsgeschichte. Besonders beeindruckend ist die sorgfältige Recherche, mit der Leonie Stober ihre tierische Hauptfigur erstellte. Da sie zur Zeit des Schreibens die Araber zu ihrer Lieblingspferderasse gehörten, musste Karamba la Lune ein solcher werden. Die Lieblingsfellfarbe der Jungautorin, schwarz-weiß gefleckt, kommt bei dieser Rasse allerdings nicht vor. Deshalb bekam Karamba la Lune ganz weit hinten in seinen ausgedachten Stammbaum einen Pintovorfahren. Somit konnte er zu 99% Araber werden, allerdings mit der gewünschten Fellfarbe.
Als Karamba La Lune unerwartet auf Karlas Nachbarhof auftaucht, ist das Mädchen sofort von dem schwarz-weißen Araberhengst mit der Sichelmondblesse verzaubert. Doch das temperamentvolle und unberechenbare Pferd hat eine Macke: es lässt sich nur von bestimmten Personen reiten. Was hat das mit dem Amulett zu tun, das Karla seit einigen Jahren besitzt? Sie scheint die Einzige zu sein, zu der der Araber Vertrauen fasst. Dann ist da plötzlich auch noch Morgan Le Fay, Karambas verrückte Zwillingsschwester, die ihm aufs Haar gleicht. Wer ist deren Auserwählter und welches Geheimnis steckt hinter den beiden Pferden? Auf einer Reise stoßen Karla und ihre beste Freundin Emma auf die unheimliche Vergangenheit der beiden bildhübschen Pferde.
Leonie Stober erfüllt ihrer Hauptfigur den Traum vieler junger Mädchen – ein eigenes Pferd. Besonders schön beschreibt sie die enge Beziehung zwischen Mensch und Pferd, aber auch die zwischenmenschliche Freundschaft. Neben den Abenteuern hoch zu Ross kommt auch die magische Komponente durch Karlas Amulett nicht zu kurz. „Karamba la Lune“ ist ein spannender Pferderoman, der in keinem Bücherregal eines Mädchens fehlen darf!
Über die Autorin:
Leonie Stober wurde 1998 in Stuttgart geboren. Sie lebt mit ihren Eltern und einer jüngeren Schwester im Zollernalbkreis. Sie besucht die Realschule Haigerloch. Zunächst mit dem Weiterspinnen von Schulaufsätzen begann sie ab dem neunten Lebensjahr mit dem Schreiben. „Karamba la lune“ ist ihr bisher umfangreichstes Werk, das 2012 fertiggestellt wurde. Zur Zeit arbeitet sie an einer Fortsetzung. Parallel schreibt sie auch Drehbücher, woraus 2011 zusammen mit Klassenkameraden ein Videofilm entstand. Weitere Hobbys sind das Westernreiten sowie das Musizieren auf der keltischen Hakenharfe.
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