Silke Frisch-Branderup im Interview

Midgaard ist ein wundervoller Ort, an dem Menschen und Pferde miteinander SEIN und voneinander lernen können. Auf dem kleinen, idyllischen Resthof zwischen Rendsburg und Itzehoe ist Silke Frisch-Branderup zuhause und hat hier eine wunderbare Herde Knabstrupper um sich versammelt. Obwohl sie als Kind nur von Pferden träumen und sich zum damaligen Zeitpunkt sicher nicht vorstellen konnte, ihr Leben einmal den Pferden zu widmen, trat genau dies ein. Denn als sie sich 1990 in die Knabstrupperstute Bibi Horsdal verliebte und sie entgegen jeglicher Vernunft kaufte, sollte sich so einiges in Silkes Leben ändern.

Seit dieser Zeit sind viele Knabstrupper dazu gekommen, denn Bibi wurde die Stammmutter einer tollen Zucht mit dem Gestütsnamen „af Midgaard“. Über die Jahre entstand so eine wunderbare Herde, die in einem über viele Jahre gewachsenen, intakten Herdenverband zusammenleben, ohne das ständige Kommen und Gehen sowie Neu-integrieren von Herdenmitgliedern. So hat die Herde eine besondere Kraft gewonnen, die sie gerne und aus vollem Herzen für die Arbeit mit den Menschen einsetzen. Aber auch vielen anderen Pferden ist Silke auf ihrem Weg begegnet, von jedem einzelnen konnte sie lernen, und immer waren es auch die Pferde, die entscheidende Wendungen in ihrem Leben auslösten.

Schließlich führte Silkes Weg von der Hobbyreiterin über die intensive Ausbildung in der klassisch-barocken / akademischen Reitkunst durch ihren ersten Mann, Bent Branderup hin zum professionellen Leben mit und für die Pferde. Ob Barockreiterin, Stall-Managerin, Damensattelreiterin, Buchautorin, Ausbilderin für klassisch-barockes Reiten, Knabstrupperzüchterin oder Inhaberin eines landwirtschaftlichen Pferdebetriebes bis hin zum „Hero’s Journey Instructor“, langweilig war es nie im Leben von Silke. Durch diese persönliche Entwicklung entdeckte sie auch die Spiritualität und auf diesem Weg mehr von dem, was „hinter“ den Pferden und was zwischen uns und den Pferden lebt. Inzwischen hat sie daher auch ihre Zucht eingestellt, denn irgendwann wurde es ihr wichtiger, ihre Pferde keinem Leistungszwang mehr auszusetzen. Aber die Pferde sind natürlich trotzdem geblieben, sie gehören ja zur Familie!

Knabstrupperherde
Wundervolles Herdenleben (Foto: Tania Konnerth)

So ist es nun Silkes Vision, auf Midgaard zusammen mit ihrer Knabstrupperherde für andere Menschen einen Raum zu schaffen, in dem sie die Verbindung zu ihrem wahren, authentischen Selbst finden. Hier ist ein Ort, an dem Menschen und Pferde miteinander und voneinander lernen, an dem sie sich weiterentwickeln und aneinander wachsen können. Ein besonder Ort, der dazu inspiriert, ganz und gar sein zu dürfen – egal ob Mensch oder Pferd. So verwundert es auch nicht, das die Arbeit mit den Pferden auf Midgaard geprägt ist von Sensibilität, Empfindsamkeit und viel Geduld, Liebe und Verständnis ihnen gegenüber. Eigentlich genau so, wie wir selbst sicher auch behandelt werden möchten.

Diese Einstellung hat mich sehr berührt, und so wollte ich mehr wissen über Silke Frisch-Branderup sowie ihre Einstellung zu und ihre Arbeit mit den Pferden. Deshalb habe ich ihr einige für mich wichtige Fragen gestellt:

Silke, Pferde sind einfach wunderbare Geschöpfe und sie faszinieren uns immer wieder aufs Neue. Daher fühlen sich viele von diesen edlen Tieren magisch angezogen. Wie bist du zu den Pferden gekommen und was fasziniert dich an ihnen?

Ich könnte jetzt sagen, ich bin ganz zufällig zu den Pferden gekommen. Aber vielleicht war es auch das Schicksal, das sich da einen Weg gebahnt hat, denn eigentlich war es eher so, dass die Pferde zu mir gekommen sind. Ich selbst hätte mich das so wahrscheinlich gar nicht getraut.

Als ich knapp 20 war, schleppte mich meine beste Freundin mit zu einem Reiterurlaub in Dänemark. Dort kam ich nicht nur endlich zum Reiten, wovon ich meine ganze Kindheit lang geträumt hatte, dort begegnete ich auch dem ersten Knabstrupper meines Lebens und lernte meinen ersten Mann, Bent Branderup, kennen. So kam das Thema Pferd im Turbogang in mein Leben. Nur dadurch kam ich darauf, mir mein erstes eigenes Pferd zu kaufen, meine Bibi. Bent hatte damals seinen Hengst Hugin, und ich fing an, Fohlen aus Bibi zu ziehen. Es kamen also noch mehr Pferde in mein Leben. Als später die Beziehung mit Bent auseinander ging, kamen Menschen auf mich zu, die unbedingt Reitunterricht von mir wollten. So fing ich an zu unterrichten, nachdem ich all die Jahre zuvor Schülerin gewesen war, und das Thema Pferd nahm noch mehr Raum ein in meinem Leben…

Reitunterricht
Gefühlvoller Reitunterricht (Foto: Isabell Zünd)

Es ist ein bisschen, als hätte dieses Thema Pferd bei mir so etwas wie ein Eigenleben. Es lebt mich – und ich folge. 😉 Sogar in einer großen persönlichen Krise vor einigen Jahren, als ich dachte, ich würde die Pferde völlig aufgeben, verliessen sie mich nicht. Ein Verkauf meiner Herde platzte in der letzten Sekunde. Inzwischen bin ich darüber natürlich sehr glücklich! Ich habe in dieser Krise gelernt, dass ich ohne Pferde leben könnte, wenn es sein müsste. Aber solange ich das nicht muss – warum sollte ich dann?!? 😉

Die Frage, was mich an Pferden fasziniert, finde ich gar nicht so leicht zu beantworten. Weil das so groß und so viel ist! Es ist ihr ganzes Sein, ihre Schönheit, ihr großes Herz, ihre Klugheit, ihre Sanftmut, ihre Klarheit, ihre Beweglichkeit, ihre ganze Energie, mit der sie unterwegs sind! Immer mit allen vier Füßen auf der Erde und gleichzeitig immer verbunden mit einem Höheren Bewusstsein, zu dem wir Menschen gar nicht so leicht den Zugang finden. Da sind uns die Pferde weit voraus.

Haltung, Gesundheit und Ernährung sind wesentliche Punkte für das Wohlergehen eines jeden Pferdes und haben auch Einfluss auf den Umgang mit ihm. Was bedeutet für dich artgerechte Pferdehaltung und wie sollte sie deiner Meinung nach aussehen?

Meine Pferdehaltung hat sich im Laufe der Jahrzehnte stark verändert. „Aufgewachsen“ bin ich mit der klassischen Boxenhaltung. Ich kenne sogar noch Ständerhaltung, auch wenn meine Pferde diese nie selbst erfahren mussten. Vor 20 Jahren war es normal, dass ein Pferd in einer Box wohnte, zum Reiten herausgeholt wurde und wenn man Glück hatte, gab es einen Auslauf, wo es sich auch mal austoben konnte. Weidegang gab es meist nur im Sommer. Trotzdem war mir bald klar, dass Pferde mehr Bewegung brauchen.

In unserem ersten Stall hatten wir 4 Hektar Weide für 25 Pferde. Da musste man die Weide natürlich rationieren und sorgsam einteilen. Später hatte ich auf meinem Hof in Ostfriesland dann 11 Hektar Weide für 12 Pferde. Reichlich Platz, aber immer noch einen Boxenstall. Inzwischen ist meine Herde in einem Offenstall untergebracht, und ich kann mir nichts anderes mehr vorstellen. Es ist herrlich, die Pferde dabei zu erleben, wie sie ihre Beziehungen untereinander pflegen, wie sie sich frei miteinander bewegen und einen gemeinsamen Raum teilen.

Vertrauen bei Pferden
Beziehungspflege (Foto: Tierfotografie Juliane Meyer)

Neben genügend Auslauf ist das Aufgehobensein in einer Herde für mich der wichtigste Aspekt einer artgerechten Pferdehaltung. Ich habe bei meinen Pferden erlebt, welchen enormen Unterschied es für das Wohlbefinden und die innere Ruhe macht, in einer stabilen Herde zu leben. Kein noch so toller Stall oder tolles Reiten kann das ersetzen.

Manche Dinge werden durch Herdenhaltung im Offenstall vielleicht komplizierter als bei Boxenhaltung. Als Mensch muss man dann mehr „vernetzt“ denken, an das große Ganze, nicht nur an den Einzelnen. Manchmal muss man kreativ werden, um die Abläufe so zu organisieren, dass alle Herdenmitglieder zu ihrem Recht kommen, auch die Rangniedrigsten. Aber dieser Aufwand lohnt sich allemal, den Pferden geht es sooo viel besser. Und wenn Pferde zufrieden und ausgeglichen sind, sind sie viel einfacher im Umgang, sind leistungsbereiter und kooperativer. Der Mensch profitiert also letztendlich auch.

Als Tier, welches immer noch sehr stark von der Natur und den eigenen Instinkten geprägt ist, stellt das Pferd besondere Anforderungen an einen artgerechten Umgang. Was ist daher aus deiner Sicht als erfahrene Pferdefrau wichtig beim Umgang mit Pferden?

Das allerwichtigste ist es, selber bewusst zu sein, also voll da im gegenwärtigen Augenblick. Nicht in Gedanken verloren, weder sich an der Vergangenheit festzuhalten, noch sich in die Zukunft wegzuphantasieren. Nur so bekommt man wirklich mit, was gerade vor sich geht und wie es dem Pferd dabei geht.

Pferde interessieren sich auch nicht für das Gestern und Morgen, für sie zählt nur das Heute. Das Jetzt. Wenn sie ihren Menschen dann auch im Hier und Jetzt “finden“, gibt ihnen das ein gutes Gefühl, nicht alleine zu sein. Wir dürfen nicht vergessen, dass Pferde Herdentiere sind und in freier Wildbahn ihr Überleben davon abhängt, nicht alleine zu sein. Nur wenn der Mensch wirklich „da“ ist, kann sich eine vertrauensvolle Verbindung zwischen Pferd und Mensch entwickeln. Aus dieser Verbindung ergibt sich dann alles weitere.

Vertrauensvolle Verbindung
Vertrauensvolle Verbindung (Foto: Sybille Heyms Fotografie)

Bekannte Horsemen und Pferdemenschen dienen so manchem als Vorbild für die Ausbildung seines Pferdes. Hast auch du Vorbilder in der Pferdewelt und was fasziniert dich an ihnen?

Mir ist ein bisschen unbehaglich bei dem Wort Vorbilder. Natürlich gibt es Menschen, die mich inspirieren und deren Können ich beeindruckend finde. Ich würde sie aber nicht als meine Vorbilder bezeichnen. Ein Vorbild bedeutet doch wörtlich genommen, einem Bild von jemandem nachzueifern. Ich finde es wichtiger, dass jeder Mensch lernt, er selbst zu sein und seine ganz eigenen Stärken zu entwickeln.

Meine besten Lehrmeister waren und sind die Pferde. Ich bin sehr dankbar, dass ich in einer langen Phase meines Lebens mehr oder weniger unbeobachtet ganz für mich alleine mit meinen Pferden „herumtüddeln“ konnte. Ich habe dabei unsagbar viel gelernt, über Pferde, über die Ausbildung von Pferden und auch über mich selbst. Diesen Weg vermittle ich auch in meinen Kursen.

Pferde
Pferde sind die besten Lehrmeister (Foto: Silke Frisch-Branderup)

Es ist etwas unglaublich Schönes, seinen Weg mit den Pferden gefunden zu haben. Auf Midgaard bietest du Menschen und Pferden vielfältige Unterstützung. Wie würdest du deine Arbeit und dein Konzept beschreiben?

In meinem Angebot verbinden sich Pferdearbeit und Spiritualität. Das ist aber nichts esoterisches, sondern ganz bodenständig. Denn letztlich geht es doch für uns alle – ob nun Pferd oder Reiter oder Nicht-Reiter – darum, als Persönlichkeit zu wachsen und uns zu der bestmöglichen Version unserer Selbst zu entwickeln.

Für die Menschen biete ich dafür Hero’s Journey mit Pferden Workshops als Gruppenerfahrung oder auch als Einzelcoaching an. Die Hero’s Journey (Heldenreise) ist ein bekanntes Modell in der Persönlichkeitsentwicklung und wurde auch schon von den Filmemachern in Hollywood adaptiert für ihre Blockbuster. Sie hilft uns, Erfahrungen, die wir im Leben machen und die uns natürlicherweise formen und wachsen lassen, besser zu verstehen und einzuordnen. Wir kommen in Kontakt mit der uns innewohnenden Kraft unserer Seele. Daraus entsteht neues Vertrauen in das Leben, was wiederum zu mehr Gelassenheit und Lebensfreude führt. Auch dann, wenn wir auf unserem Weg manchmal ziemliche Herausforderungen bewältigen müssen.

Pferde sind uns auf diesem Weg ein ganzes Stück voraus. Sie sind immer völlig präsent im Hier und Jetzt, und gleichzeitig sind sie energetisch mit weiteren Bewusstseinsebenen verbunden. Daher können Pferde für uns weise Lehrer auf unserem Weg zu uns selbst sein. Pferde lieben authentische Energie und reagieren immer direkt und ungeschminkt auf unsere Ausstrahlung und Energie. Wir können an ihrem Verhalten und ihren Reaktionen ableiten, was mit uns gerade wirklich los ist. Denn das ist oft etwas ganz anderes als das Bild, das wir von uns selber haben. So helfen uns die Pferde, uns selbst zu erkennen.

Auch beim Reiten geht es um Transformation, um Entwicklung. Dabei ist Reiten weit mehr als der körperliche Vorgang. In meinen Augen ist es die höchste Schule der Bewusstseinsentwicklung, denn wir sind dabei als Mensch mit dem Pferd nicht nur energetisch, sondern auch physisch verbunden. Körper, Geist, Gefühle und Seele des Reiters gehen in Verbindung mit Körper, Geist, Gefühlen und Seele des Pferdes, in eine multi-dimensionale, holistische Verbindung sozusagen. Während sich die meisten Reitlehren nur mit der körperlichen Ebene befassen, setzt meine Arbeit da an, wo alle Ebenen zusammenkommen. Das heißt, die psychische, mentale und spirituelle Ebene müssen ebenso berücksichtigt werden wie die physische.

Klingt kompliziert? Ist es nur für den Trainer (lacht). Man kann da beim Unterrichten natürlich nicht mehr einem linearen Schema folgen, sondern muss empathisch und manchmal sehr kreativ den richtigen Ansatzpunkt für das jeweilige Pferd-/Reiter-Paar finden. Für die Reiter wird es aber dadurch viel einfacher als vorher. Sie verstehen vieles plötzlich viel besser – vor allem sich selber – und finden dann ihren eigenen Zugang zum Thema Reiten, der zu ihnen und ihrem Pferd auch wirklich passt. Und für die Pferde wird es auch leichter. Die haben das alles sowieso schon lange vorher verstanden und bekommen endlich den Raum, um sich zu entfalten, wenn sie nicht mehr die Blockierungen des Reiters kompensieren müssen.

Wir können also damit aufhören, Pferde als einfältige Tiere zu sehen, denen wir die Welt erklären müssen oder denen wir etwas beibringen müssen. Das öffnet uns für eine neue Ebene, in der die Pferde große Weisheit mit uns teilen. Dann lernen wir mit und durch die Pferde unbeschreiblich viel, über uns selbst und über das Leben, und natürlich auch ein bisschen über das Reiten (lacht). Reiten wird dann viel mehr als ein Sport und auch mehr als eine Kunst. Es wird dann zu einem Weg zum Herzen.

Gleichschritt
Gemeinsame Wege gehen (Foto: Silke Frisch Branderup)

Silke, du bist bereits einen langen Weg gemeinsam mit deiner Knabstrupper-Herde gegeangen und hast dich vielfältig in der Pferdewelt weiterentwickelt. Wie sehen deine Pläne für die Zukunft aus?

Ich möchte meinen „Reite dein Pferd glücklich“ – Kurs weiter auf- und ausbauen. Das ist mein Herzensprojekt. Wenn ich mich in der Pferdewelt umschaue, dann sehe ich so viele Pferde und so viele Reiter, die die Freude an der Reiterei völlig verloren haben und ziemlich unglücklich sind. Das finde ich so schade. Reiter sind heutzutage so enorm unter Druck, sie wollen alles richtig machen und meinen, immer noch mehr aus ihren Pferden „herausholen“ zu müssen. Viele Pferde machen da inzwischen „dicht“, weil ihnen dieser Druck zuviel ist, oder sie gehen körperlich kaputt.

Mich macht das immer ganz traurig zu sehen, wie die Pferdewelt da ein absoluter Spiegel der Leistungsgesellschaft, in der wir alle leben, ist und wo unsere „Höher-schneller-weiter, lieber tot als Zweiter“ – Mentalität uns hingeführt hat. Iinzwischen wird ja auch die Kritik an der pferdeverschleissenden Reiterei der Sportszene immer lauter, und ich kann mir sowieso nicht vorstellen, dass irgend jemand wirklich Spaß hat an dieser Hochdruckreiterei, auch wenn sie in der Turnierszene leider immer noch mit guten Punkten honoriert wird.

Ich finde, es ist Zeit, dem etwas entgegen zu setzen, und zwar nicht, indem wir mit dem Finger auf „die anderen“ zeigen, sondern indem wir selber mit gutem Beispiel vorangehen und uns und unser Pferd glücklich reiten. Das bedeutet aber nicht, nur pseudoglücklich miteinander herumzudümpeln, sondern sich wirklich ernsthaft miteinander und aneinander zu entwickeln. Es geht mir schon um engagiertes Reiten, aber pferdegerecht muss es sein. Und wenn dabei der gemeinsame Weg im Fokus steht und nicht die „Endprodukte“ zum vorzeigen, dann kann Reiten echte Glückseligkeit werden, und zwar für alle Beteiligten. Die Pferde fangen dann an, immer mehr zu strahlen und immer schöner zu werden. Und das ist für mich das Schönste überhaupt an der Reiterei.

Silke Frisch-Branderup
Reite dein Pferd glücklich (Foto: Silke Frisch-Branderup)

Welchen Rat möchtest du zum Schluß anderen Pferdefreunden noch mit auf den Weg geben?

Genieße die Zeit mit deinem Pferd. Vertraue deinem Pferd und vertraue deinem Gefühl. Wenn du achtsam bleibst und deinem Pferd zuhörst, kannst du dir auch erlauben, Dinge eigenständig auszuprobieren. Es geht nicht darum, etwas perfekt zu machen. Es geht darum, wahrhaftig zu sein und deinen eigenen Weg zu finden.

Vielen Dank Silke für deine interessanten und inspirierenden Antworten auf meine Fragen und natürlich auch die Zeit, die du dir genommen hast. Für deine Zukunft und dein Herzensprojekt  „Reite dein Pferd glücklich“  wünsche ich dir alles Gute und viel Freude. Vielleicht treffen wir uns igendwann einmal dort…

Wenn du jetzt noch mehr über die tolle Arbeit von Silke Frisch-Branderup erfahren möchtest, findest Du dies auf Ihrer Website Midgaard – Be with Horses.

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