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Fachbuch Pferde in der Kunst

Seit Jahrhunderten erfreuen sich Pferde großer Beliebtheit. Allerdings unterlag das Verhältnis zwischen Pferd und Mensch dabei einem stetigen Wandel, der sich anhand von Werken der Kunst sehr gut nachvollziehen lässt. Michael Imhof hat sich daher die Mühe gemacht, mit seinem Buch Pferde in der Kunst – von der Antike bis zum 20. Jahrhundert eine Übersicht zur Entwicklung der Darstellung von Pferden in der Malerei und in der Skulptur mit Schwerpunkt auf der europäischen Kunstgeschichte zu geben.

Pferde in der Kunst
Pferde in der Kunst

Das Werk umfaßt 400 Seiten und enthält mehr als 800 farbige Abbildungen. Beginnend mit der Höhlenmalerei und den ersten figürlichen Darstellungen aus Knochen führt es den Leser weiter über die Kunst Mesopotamiens, Ägyptens, Chinas und Griechenlands bis hin zur römischen Epoche. Während die mittelalterliche Kunst nur mit einigen wenigen Objekten wie dem Bamberger oder Magdeburger Reiter aufwarten kann, setzten sich die Künstler seit der Renaissance intensiv mit der Darstellung des Pferdes auseinander.

Pferde in der Kunst
Auszug aus dem Buch „Pferde in der Kunst“

Da die Pferdedarstellung in der Barockzeit und im 19. Jahrhundert ihre größte Verbreitung fand, bilden diese auch den Schwerpunkt im Buch von Michael Imhof. Pferde in der Kunst – von der Antike bis zum 20. Jahrhundert ist daher nicht nur für Interessierte an der Kunstwissenschaft von Bedeutung, sondern dürfte auch kleinen und großen Pferdeliebhabern interessante Einblicke in die Welt der Pferde vergangener Epochen bieten.

Bezugsmöglichkeiten

Erschienen ist das Buch „Pferde in der Kunst – von der Antike bis zum 20. Jahrhundert“ im Michael Imhof Verlag. Erhältlich ist es u.a. bei Amazon*, bücher.de* oder Thalia*…

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