Marlitt Wendt im Interview

Im hohen Norden ist Marlitt Wendt zuhause. Ende der 70er in Elmshorn geboren, war sie schon als kleines Mädchen fasziniert von Pferden und auch im weiteren Leben sollten sie eine wichtige Rolle spielen. An der Universität Hamburg studierte Marlitt zunächst Biologie mit dem Schwerpunkt Ethologie und beschäftigte sich im Nebenfachstudium mit der Pädagogik. Um das theoretische Wissen zu ergänzen, sammelte sie als Dozentin am Zentrum für Schulbiologie und Umwelterziehung weitere praktische Erfahrungen. Regelmäßige Fortbildungen auf dem Gebiet der Verhaltensforschung und des Trainings mit positiver Verstärkung folgten. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die Motivation und positive Verstärkung beim Pferd inzwischen die Hauptthemen ihrer Arbeit sind.

Mit dem Clickertraining hat Marlitt bereits viele Jahre Erfahrung und sie war auch eine der ersten Ausbilder, die die Methode der systematischen positiven Verstärkung beim Pferd in Deutschland verbreitet und unterrichtet hat. Als Autorin hat Marlitt bereits zahlreiche Fachartikel und Bücher wie z.B. Im Dialog mit dem Pferd, Vertrauen statt Dominanz oder Die Intelligenz der Pferde zu diesem Themenbereich veröffentlicht. Stets setzt sie sich für ein harmonisches Miteinander zwischen Pferd und Mensch sowie pferdegerechte Umgangsformen ein. Dazu organisiert sie Vorträge und Seminare zu alternativen Trainingsmethoden und kreativem Intelligenztraining für Pferde.

Bei ihrer Arbeit verbindet Marlitt die neuesten Erkenntnisse der Pferdeethologie vom Sozialverhalten über die Evolutionsbiologie bis hin zur aktuellen Lerntheorie. Mit ihren eigenen Forschungsarbeiten engagiert sie sich zudem als Vermittlerin zwischen der Welt der Naturwissenschaften und der Reiterwelt. Ihr neues Herzensprojekt RPlus sorgt dafür, dass möglichst viele Menschen von all dem profitieren können. Marlitts große Fachkompetenz und zugleich wunderbare Einstellung stets für die Pferde haben mich sehr beeindruckt und waren der Grund, ihr einige für mich wichtige Fragen zu stellen:

Marlitt Wendt
Verhaltensbiologin Marlitt Wendt mit ihrem PRE Jaranero L. beim Training zur Farbunterscheidung (Foto: Cornelia Ranz)

Marlitt, Pferde sind einfach wunderbare Geschöpfe und sie faszinieren uns immer wieder aufs Neue. Daher fühlen sich viele Menschen von diesen edlen Tieren magisch angezogen. Auch Du warst immer schon ein Pferdemädchen. Wie bist Du zu den Pferden gekommen und was fasziniert Dich an ihnen?

Oh ja, Pferde sind wunderbar, das war für mich schon immer so. Seit ich denken kann, faszinieren sie mich mit ihrem einfachen Dasein. Vor allem inspirieren sie mich mit ihrer Fähigkeit, sie selbst zu sein und sowohl als Individuum stark und einzigartig zu sein als auch in der Herde eine wichtige Rolle als Teil einer Gruppe zu spielen. Sie sind es, die den Weg zeigen für ein wahrhaftiges Ich, ein ehrlich gemeintes Du und ein bejahendes Wir.

Zum Pferd gekommen bin ich als kleines Mädchen. Bekannte meiner Eltern hatten zwei Ponys. Damals begeisterten mich vor allem die Ruhe und die gleichmäßige Kaubewegung. Daran erinnere ich mich am deutlichsten: an das so pferdetypische Mahlen von Heu und Abrupfen von Gras.

Wenig später, etwa mit fünf Jahren hatte ich meine Eltern überzeugt, doch Reitunterricht zu bekommen. In der Familie hatte nur mein Großvater in der Landwirtschaft Kontakt mit Arbeitspferden gehabt, sonst niemand einen Bezug zum Thema Pferd. Begonnen habe ich auf Shetlandponys, die mich in ihrem einzigartigen Wesen bis heute begeistern und begleiten. Was eigentlich aus der Sorge meiner Mutter, ihr kleines Mädchen auf einem großen Pferd zu sehen, entsprang, wurde zu einer Leidenschaft für Ponys. Nach den Shetlandponys kamen irgendwann im Grundschulalter die New Forest und Welsh Ponys, die Großpferde dann erst im Teenageralter. Ursprünglich sollte ich wohl besser sagen, war ich ein Ponymädchen.

Marlitt mit ihrer Shettystute Polly
Spaß und Freude am gemeinsamen Tun – Marlitt mit ihrer Shettystute Polly (Foto: Cornelia Ranz)

Haltung, Gesundheit und Ernährung sind wesentliche Punkte für das Wohlergehen eines jeden Pferdes und haben auch Einfluss auf den Umgang mit ihm. Was bedeutet für Dich artgerechte Pferdehaltung und wie sollte sie Deiner Meinung nach aussehen?

Wenn ich es kurz und knapp beschreiben sollte, würde ich sagen: So naturnah wie möglich. Selbstverständlich ist jedes Pferd anders, was für das eine perfekt passt, kann für das andere problematisch sein. Auch ändern sich die Ansprüche des Pferdes im Laufe seines Lebens häufig durch Alter oder gesundheitliche Einschränkungen. Und schlussendlich müssen wir vermutlich alle in unserer Lebensrealität Abstriche machen und können nicht jedem Pferd Quadratkilometer große Flächen zur Verfügung stellen.

Für mich hat sich als guter Kompromiss das Paddock-Trail-Konzept bewährt. Meine Pferde leben in einer kleinen Herde von 6 Tieren auf einem ca 3,5 Hektar großen Areal mit verschiedenen Unterständen, Weideflächen und einem großen Rundlauf für ihre kleinen Wanderungen. Es ist wunderbar zu beobachten, wie sich in dieser Haltungsform ein wirklich naturnahes Alltagsleben bei den Pferden einstellt. Sie orientieren sich aneinander, entwickeln Gewohnheiten, entdecken ihren Lebensraum und interagieren viel miteinander.

Es sind für mich die schönsten Momente im Leben, die Pferde glücklich zu sehen, wenn sie gemeinsam auf unserem großen Hügel den Blick schweifen lassen oder sich an unserem Zugang zum Teich zum Planschen „verabreden“. Artgerechte Pferdehaltung bedeutet für mich vor allem die Wünsche des Individuums zu sehen. Denn nur wenn die Bedürfnisse des Pferdes gestillt sind und zwar in allen Bereichen, sowohl was die Haltungsform als auch die Herdenkonstellation oder die Fütterung angeht, ist es aus meiner Sicht möglich, eine gewinnbringende Beziehung für beide Seiten aufzubauen.

Marlitt und ihr Haflingermix Mausi
In der Herde zur Ruhe kommen ist ein wichtiges Bedürfnis für Pferde. Marlitt und ihr Haflingermix Mausi (Foto: Cornelia Ranz)

Als Tier, welches immer noch sehr stark von der Natur und den eigenen Instinkten geprägt ist, stellt das Pferd besondere Anforderungen an einen artgerechten Umgang. Für uns als Partner ist es daher wichtig, uns auf die Bedürfnisse der Pferde einzustellen. Was ist aus Deiner Sicht als Verhaltensbiologin wichtig beim Umgang mit Pferden?

Als Verhaltensbiologin nähert man sich den Tieren zumeist auf Basis von verifizierten Beobachtungen und möglichst unvoreingenommen. Aber mir ist es wichtig, die emotionale Ebene in der Beziehung zu anderen Lebewesen in das Zentrum meiner Arbeit zu stellen. Unsere Kommunikation ist auch immer ein Ausdruck unserer inneren Gefühlswelt und die Signale, die wir von unserem Pferd empfangen, rühren wiederum Gefühle in uns an. Mitgefühl erleichtert uns das Verständnis des anderen und unsere Pferde verstehen die komplizierten Menschen leichter, wenn wir nicht nur auf der abstrakten, rationalen Ebene versuchen, mit ihnen zu interagieren.

Fühlen, was mein Gegenüber wohl braucht oder von mir erwartet, öffnet uns für ihre Erlebniswelt und wir können uns so über unsere gemeinsamen Ziele verständigen. Das funktioniert für mich am besten mit liebevoller Zuwendung und mit der Gabe von Belohnungen für die kleinsten Anzeichen von Verständnis und Kooperation. Pferde können so in kleinen Schritten lernen, bleiben in ihrer mentalen Komfortzone und entwickeln sich körperlich wie psychisch in ihrem eigenen Lerntempo. Und darüber hinaus versuche ich mir immer wieder zu vergegenwärtigen, dass ein Pferd als hochsoziales Herdentier das schon erwähnte „Wir“ braucht wie die Luft zum Atmen. Es fühlt sich schnell alleingelassen, wenn der Mensch sich nicht voll und ganz auf die Kommunikation und die ganz eigene Qualität dieser Beziehung einlässt.

Wir können daher nur ein starkes „Wir“ bilden, wenn wir uns ganz bewusst auf die sozialen Bedürfnisse der Tiere einlassen. Wann immer möglich, beziehe ich aber auch gerne weitere Herdenmitglieder ins Training mit ein oder arbeite in Sichtweite der anderen, um dem ausgeprägten Herdengefühl Rechnung zu tragen. Das Herz meiner Arbeit ist das Training mit positiver Verstärkung. Ich versuche meine Art der Pferdeausbildung so zu gestalten, dass ich über einen kognitiv angemessenen Übungsaufbau mittels Belohnungen dem Pferd viele kleine Erfolgserlebnisse ermögliche. Darin liegt auch meine Passion: Die freiwillige Mitarbeit und den Spaß an dem gemeinsamen Erleben des Pferdes zu fördern.

Spanischer Schritt auf der Weide
Spanischer Schritt auf der Weide (Foto: Cornelia Ranz)

Bekannte Horsemen und Pferdemenschen dienen so manchem als Vorbild für die Ausbildung und den Umgang mit seinem Pferd, wenn auch dort manches nicht so pferdegerecht ist, wie es manchmal scheint. Welche Vorbilder oder wer in der Pferdewelt inspiriert Dich am meisten und warum?

Ich glaube fest daran, dass man von jedem Menschen etwas lernen und positive Aspekte für das eigene Leben mit Pferden entdecken kann. So inspiriert mich jeder auf seine Art und Weise, und sei es nur, um mir wieder zu verdeutlichen, wohin ich persönlich nicht möchte.

Als Verhaltensbiologin bin ich fasziniert vom Leben und Wirken von Jane Goodall, die mit ihrem Studium des Sozialverhaltens der Schimpansen einen so immens wichtigen Beitrag für das Verständnis unserer nächsten Verwandten geleistet hat, dass die traditionelle Abgrenzung von Tier und Mensch so nicht mehr plausibel erscheint. Ihre Arbeiten haben entscheidend dazu beigetragen, dass unseren Mitgeschöpfen eine Persönlichkeit, Emotionen und Bewusstsein zugestanden werden darf und haben daher auch meine Weltsicht und meine Arbeit mit den Pferden entscheidend beeinflusst.

Ihre Erkenntnisse werden für mich ideal ergänzt durch die Studien von Frans de Waal, jenem berühmten Zoologen, der viele weitere faszinierende Fakten zum Verhalten sozial lebender Tiere zusammengetragen hat. Und uns durch ihn immer mehr bewusst wurde, wie naiv wir die kognitiven Leistungen und ihre emotionale Tiefe bisher unterschätzt haben. Speziell auf Pferde bezogen haben mich die Forschungsergebnisse von Evelyn B. Hanggi beeindruckt, die sich intensiv mit der Intelligenz der Pferde, ihrem Denk- und Wahrnehmungsvermögen beschäftigt hat und mir in meinem beruflichen Werdegang sehr als Orientierung diente.

Für mich persönlich sind allerdings viele meiner Begegnungen mit anderen Pferdeliebhabern auf meinen Kursen und Terminen die wirkliche Quelle meiner Inspiration. Sie sind es, die mich am meisten reflektieren lassen, was ich mir für mich selbst und für all die Pferde in der Zukunft wünsche. Hervorheben möchte ich da besonders zum einen Stine Küster von Pferstand.com, die es immer wieder schafft mir zu zeigen, was es auch im Umgang mit anderen Menschen bedeutet, die Essenz der positiven Verstärkung im Herzen zu leben. Zum anderen möchte ich unbedingt Lea Bernet erwähnen, die mich mit ihrer Hingabe für die Persönlichkeiten ihrer Pferde, ihrem Einfühlungsvermögen und ihren reiterlichen Fähigkeiten immer wieder aufs Neue begeistert.

Reitunterricht
Unterrichten ist gegenseitige Inspiration (Foto: Cornelia Ranz)

Es ist etwas unglaublich Schönes, seinen Weg mit den Pferden gefunden zu haben. Lange Zeit hast Du uns mit Deiner Website „Pferdsein“ inspiriert, nun ging mit „R+“ ein neues Herzensprojekt an den Start. Wie würdest Du das Konzept dahinter konkret beschreiben?

Genau, Pferdsein.de hat mich als Medium, meine Gedanken verbreiten zu können, über 10 Jahre lang begleitet. Meine Brustkrebserkrankung 2016 und die damit verbundenen Operationen und Therapien haben mich zusammen mit Conny Ranz – meiner Freundin und Lieblingsfotografin – darauf gebracht, endlich unser Herzensprojekt „R+“ zu entwickeln. Es ist mehr als nur eine weitere neue Webseite, „R+“ steht in der Wissenschaft auf englisch für positive reinforcement und damit für mich für die gesamte Welt des positiven Miteinanders von Pferd und Mensch. Es geht darum Wissen über die Ethologie und das Lernverhalten ebenso zu verbreiten, wie interessante Fakten über die noch freilebenden Wildpferde und die faszinierende Körpersprache unserer Pferde aufzubereiten und direkt über meine Arbeit in der Praxis zu informieren.

Mir ist in der langen Therapiephase meiner Erkrankung klar geworden, das uns allen nur sehr wenig Zeit zur Verfügung steht, das zu tun, was für alle der größte Gewinn sein kann. Für mich ist es wichtig, aktuelle Forschung und Wissen rund um das positive Pferdetraining allen zur Verfügung zu stellen. Und das geschieht auf Rplus.click über Texte, Videos, Kursimpressionen und Grafiken. Wir wollen mit unseren Beiträgen alle paar Tage ein neues Thema aufgreifen und so die Pferdewelt da draußen inspirieren, ihren eigenen Weg zu finden.

Wir haben uns mit „R+“ für ein freiwilliges Abo entschieden. Es ist ein Magazin, welches das Thema „Positive Verstärkung“ vorlebt und über freiwillige Beiträge der Leser-Community finanziert wird. Jeder kann selbst entscheiden, wie viel ihm unser Engagement wert ist. Unser Motto ist „Sei dabei und mach´s möglich“ und wir zählen darauf, dass diejenigen, welche die Phlosophie von „R+“ wirklich im Herzen tragen, sich begeistern lassen wollen und unseren Beitrag als Quelle ihrer Fortbildung nutzen, unseren Einsatz auch finanziell unterstützen werden. Wir wollen unsere Botschaft wirklich mit allen interessierten Pferdeliebhabern teilen und verbreiten und haben uns daher gegen ein kommerzielles Projekt mit Abo-Verpflichtungen, Zugangsbeschränkungen und paywalls entscheiden. „R+“ ist unser unabhängiges, freies Medium zum Wohle der Pferde, welches durch unsere tolle Community erst zum Leben erweckt wird.

Das Team von RPlus
Marlitt Wendt und Conny Ranz – das Team von RPlus (Foto: Cornelia Ranz)

Marlitt, als Diplom-Biologin und erfahrene Pferdefrau hast du bereits eine Reihe interessanter Bücher geschrieben und nun zusammen mit Conny Ranz das Projekt „R+“ begonnen. Wie sehen denn deine Pläne für die Zukunft aus?

„R+“ steht dafür, Wissen zu befreien. Je mehr Menschen in unseren Traum von einer besseren Pferdewelt investieren, indem sie unsere Inhalte verbreiten und mit anderen teilen oder uns finanziell unterstützen, desto aktiver werden wir uns dort engagieren können. Unser Traum, der für uns wahr wurde, ist es alle an unseren Erfahrung und Erlebnissen teilhaben zu lassen. Kostenlos und freiwillig bezahlt, damit auch gerade diejenigen Pferdemenschen dabei sein können, die es sich vielleicht nicht leisten können, an Kursen teilzunehmen oder sich bei einem kostenpflichtiges Angebot regelmäßig zu informieren.

In der Zukunft wollen wir die „R+“-Community noch weiter vernetzen, indem wir die fantastischen Mensch-Pferd-Teams vor Ort besuchen und begleiten, Webinare anbieten und Workshops an besonderen Orten, wie beispielsweise diesen Sommer bei den Wildpferden auf Sardinien anbieten. Immer gemäß unseres Mottos „Sei dabei und mach´s möglich“ – also „bezahl was Du willst´“. Denn wir denken, dass jeder von uns einmal für sich im Stillen überlegen sollte, welche Trainingsmethoden oder Produkte man wirklich gerne konsumieren und unterstützen möchte. Wir leben in einem System, in dem auf allem ein Preisschild klebt und der Profit auf dem Rücken und auf Kosten der Pferde abgeschöpft wird. Wir glauben daran, dass jeder Einzelne von uns mit seinen ganz einzigartigen Fähigkeiten die Kraft besitzt, die Welt zu verändern und sie jeden Tag ein klein bisschen schöner für unsere Pferde werden zu lassen.

Ausritt
Reiten ist für mich auch ein Naturerlebnis (Foto: Cornelia Ranz)

Welchen Rat möchtest Du zum Schluß anderen Pferdefreunden noch mit auf den Weg geben?

Das Leben ist zu kurz und zu schön, um es auch nur einen Moment mit negativen Gedanken zu verschwenden! Die Pferde kennen den Weg. Öffnet Eure Herzen, beobachtet sie und hört auf Euer Gefühl.

Marlitt Wendt und Jaranero L.
Marlitt Wendt und Jaranero L. aka Harry (Foto: Cornelia Ranz)

Vielen Dank Marltt für deine Zeit und dein Vertrauen, die du mir geschenkt hast. Mögen viele Pferdefreunde von euren tollen Projekt „R+“ profitieren. Dafür und natürlich auch für deine Gesundheit wünsche ich dir weiterhin alles Gute.

Wenn du nun weitere Informationen über Marlitt Wendt und ihre tolle Arbeit suchst, findest du diese auf ihrer Website RPlus.

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