CBD für Pferde: Die Vorteile im Blick

Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde. Damit dies auch wirklich so bleibt, ist es natürlich von großer Bedeutung, die Gesundheit des Tieres immer im Blick zu haben. Dabei geht es nicht nur um körperliche Beschwerden, sondern auch um die Psyche, da auch Pferde durchaus seelisch krank werden können. Mit bester Pflege, vielen Streicheleinheiten, hochwertigem Futter und wichtigen Nahrungsergänzungsmitteln kann man den Vierbeiner bei seiner Gesunderhaltung unterstützen. Dazu zählt beispielsweise auch CBD Öl. Warum viele Pferdebesitzer von CBD Öl begeistert sind, erzählen wir in diesem Bericht:

CBD Öl für die Psyche

Pferde sind Fluchttiere. Die einen sind etwas ängstlicher als die anderen, aber im Grunde sind alle ursprünglich Fluchttiere, die häufig auf Impulse reagieren und besonders schreckhaft sind. Zudem kommt es bei Pferden häufig vor, dass sie unter Angst- und Panikattacken leiden. Hier kann CBD Öl für Pferde hilfreich eingesetzt werden, um die Psyche zu beruhigen. Wie in Studien belegt wurde, hat der Wirkstoff Cannabidiol eine hervorragende Wirkung auf Ängste, da dieser beruhigend wirkt und so die Tiere entspannter werden.

Scheuendes Pferd
Pferde sind Fluchttiere (Foto: Petra / Pixabay)

CBD Öl für Pferde bei chronisch entzündlichen Erkrankungen

Doch auch bei vielen anderen Beschwerden kann CBD Öl zum Einsatz kommen. Insbesondere bei chronisch entzündlichen Erkrankungen wie etwa bei Arthrose ist CBD Öl mittlerweile zum wichtigen Helfer geworden. Da Cannabidiol einen entzündungshemmenden und schmerzstillenden Effekt aufweist, können die Symptome einer Arthrose oder anderen chronisch entzündlichen Erkrankungen deutlich gelindert werden.

Zudem soll CBD Öl, wie viele Pferdehalter berichten, auch bei Koliken und Durchfällen hilfreich eingesetzt werden können. Gleichzeitig soll der Wirkstoff beim Cushing-Syndrom wie auch beim Headshaking-Syndrom positiv auf das Tier wirken. Daher sind CBD Produkte mittlerweile in zahlreichen Hausapotheken für Pferde zu finden, da auch Tierärzte immer häufiger Cannabidiol Produkte empfehlen.

Hanffeld
Hanfpflanzen (Foto: NickyPe / Pixabay)

Weitere Vorteile von CBD für das Pferd

Cannabidiol Extrakt kommt meist mit Hanföl als Trägeröl in den Handel. Dabei hat auch das Hanföl ein sehr breites Wirkungsspektrum und ist unter anderem reich an Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren. Zudem enthält es Gamma-Linolensäure und Vitamine. Auch Mineralstoffe wie Calcium, Kalium, Magnesium und Phosphor sowie Spurenelemente wie Eisen, Kupfer, Mangan und Zink sind im Hanföl enthalten.

Neben dem Cannabidiol Extrakt wird dem Hanföl nachgesagt, dass es den Energiehaushalt aktiviert, den Stoffwechsel ankurbelt und das Immunsystem stärkt. Des Weiteren hat CBD Extrakt den Vorteil, dass es bei zahlreichen Beschwerden eingesetzt werden kann. Dabei nutzen es viele Tierhalter bei Bissen der Kriebelmücke. Größtenteils entzünden sich diese Bisse und es können auch Spätfolgen auftreten. Um dem entgegenzuwirken, sollte direkt beim Entdecken des Bisses CBD Öl auf die betroffene Stelle aufgetragen werden. So können Entzündungen eingedämmt werden und die Wundheilung wird gefördert.

Lästige Insekten beim Pferd
Lästige Plagegeister (Foto: JackieLou DL / Pixabay)

Welche CBD Produkte sind sinnvoll für das Pferd?

Für Pferde gibt es mittlerweile zahlreiche Produkte. Um gegen Krankheiten vorzubeugen, eignen sich vor allem CBD Pellets und CBD Futter. Doch auch Hanfsamen sind optimal geeignet, um die Vorteile für das Pferd zu nutzen. Der Nachteil von Pellets ist jedoch, dass das CBD nicht wirklich dosiert werden kann. Daher wird bei akuten Beschwerden empfohlen, CBD Tropfen für Pferde zu benutzen. Als Faustformel gilt hier 0,25 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht. Dabei werden die Tropfen ins Maul geträufelt, sodass sie direkt über die Mundschleimhaut aufgenommen werden können. 

Wichtig ist nur, dass man mit einer kleinen Dosierung beginnt, da sonst Nebenwirkungen wie Durchfall, Erbrechen oder auch Müdigkeit auftreten können. Die Dosierung kann dann alle paar Tage leicht erhöht werden. Es sollte beachtet werden, dass eine geringere Dosierung häufig besser hilft und höhere Dosierungen nicht selten schlechter. Dies ist in vielen Erfahrungsberichten zu lesen und durch Studien belegt.

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