#Schulpferdepatenschaft von Sprenger

Seit mehr als einem Jahr macht uns allen die Corona-Pandemie zu schaffen. Wir hangeln uns von einem Lockdown zum nächsten und die unklare Lage bedroht auch die Existenz vieler Reitschulen und -vereine. Bei einer Umfrage der FN zu deren finanzieller Lage stand unter dem Strich das Ergebnis, dass ein Drittel die Pandemie wohl nicht überleben wird. Das sind verheerende Aussichten.

Schulpferd
Pferde sind wichtig für unsere Kinder (Foto: Alexandra / Pixabay)

Dabei sehnen wir Pferdefreunde uns doch alle danach, unseren Lieblingssport wieder ausüben zu dürfen. Damit Reit- und Voltigierunterricht für Freizeit- und Amateurreiter auch nach der Pandemie noch möglich ist, unterstützt die Firma Sprenger die FN-Aktion #KEINSchulpferdweniger und startet die Initiative #Schulpferdepatenschaft zum Erhalt der Schulpferde.

#KEINSchulpferdweniger
#KEINSchulpferdweniger (Foto: Deutsche Reiterliche Vereinigung)

Sprenger Initiative für Reitschulen & -vereine

Was hat es damit auf sich? Sprenger übernimmt die Patenschaften für mindestens 5 Schulpferde und zahlt für die nächsten 3 Monate die Fixkosten für deren Kost und Logis. Anmelden können sich Vereine und Betriebe bis zum 21. März 2021 über ein Formular auf der Sprenger Webseite. Die Gewinner dieser Aktion werden dann per Email kontaktiert.

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