Wolfgang Marlie im Interview

Pferde, wie von Zauberhand bewegt“ – das ist der Titel einer Biographie über einen großen und faszinierenden Pferdemenschen. Wolfgang Marlie erzählt darin die Geschichte seines Lebens mit den Pferden und beschreibt damit gleichzeitig die Veränderungen in der deutschen Reitszene während der letzten Jahrzehnte. Dies macht schon deutlich, welch umfangreichen Erfahrungsschatz er in all den Jahren angesammelt hat. Dabei war es ein weiter Weg mit vielen Höhen und Tiefen vom ehemaligen Entschluß, ein erfolgreicher Berufsreiter im klassischen System zu werden bis hin zu seinem heutigen „Reiten wie von Zauberhand bewegt“.

Der 1939 geborene Wolfgang Marlie kommt aus einer Zeit, als das Reiten noch sehr vom Militär geprägt war. Drill und Gehorsam gegenüber Pferden waren in der Nachkriegszeit genauso normal wie Kontrolle und das bedingungslose Durchsetzen dessen, was der Reiter von seinem Pferd wollte. Über die Jahre aber haben ihn viele Pferde und Reiter zum Umdenken gebracht und er begann, die damaligen Methoden in der Reitausbildung zu hinterfragen. Wolfgang Marlie machte sich auf die Suche nach neuen Wegen für klassische Ziele und hat dabei nach und nach seinen Weg gefunden.

Wolfgang Marlie
Wolfgang Marlie hat den richtigen Draht zu den Pferden (Foto: Wolfgang Marlie)

Damals war er seiner Zeit voraus, denn den Begriff „Pferdeflüsterer“ kannte kaum jemand und lange Zeit war er deshalb recht allein mit seinen ungewöhnlichen Ideen zum Umgang mit Pferden. Reiten ohne Zaumzeug, das Einsetzen von Körpersprache und Fehler bei sich selbst und nicht beim Tier zu suchen, dies stieß zu Anfang nicht unbedingt auf Begeisterung bei vielen „klassischen“ Reitern. Mit der Zeit aber bekam Wolfgang Marlie immer mehr Zulauf und inzwischen suchen Menschen aus ganz Deutschland regelmäßig bei ihm Rat und Hilfe. Auch wir wollten mehr über Wolfgang Marlie, seine Arbeit und seine Einstellung zu den Pferden erfahren und haben ihm daher einige für uns wichtige Fragen gestellt:

Herr Marlie, Pferde sind einfach wunderbare Geschöpfe und sie faszinieren uns immer wieder aufs Neue. Daher fühlen sich viele von diesen edlen Tieren angezogen. Wie sind Sie eigentlich zu Pferden gekommen und was fasziniert Sie an Ihnen?

Als ich vier oder fünf Jahre alt war, habe ich mit ein paar anderen Jungs die Hupe an einem geparkten Motorrad ausprobiert. Damit haben wir zwei Pferde, die vor einem Ackerwagen gingen, so erschreckt, dass sie im vollen Galopp über die Sandwege unseres Ortes jagten. Hinter ihnen der scheppernde Wagen. Das Geräusch der Hufe! Diese Geschwindigkeit! Ich stand mit riesigen Augen am Wegesrand: „Wow!!!!!!“ Diese Kraft! Dieses Tempo! Wahnsinn! Ich war völlig hin und weg und habe überhaupt nicht verstanden, warum der Kutscher uns hinterher, als zum Glück nichts weiter passiert war, fürchterlich ausgeschimpft hat. Das ist eine meiner ersten Erinnerungen und auch wenn sie an die 75 Jahre zurück liegt, die Kraft, Geschwindigkeit und Eleganz der Pferde fasziniert mich immer noch!

In unserem Ort an der Ostsee, in dem ich bis heute lebe, gab es in meiner Kindheit, in den Nachkriegsjahren, viele Pferde, die auf den Obsthöfen der Gegend arbeiteten. Manchmal durften wir auf den breiten Kaltblütern sitzen, während sie vor dem Pflug gingen. Das fand ich auch klasse! Und sobald ich lesen konnte, träumte ich mich mit Karl Mays Büchern in den Wilden Westen, natürlich in den Sattel eines Pferdes. Als 15-Jähriger bekam ich den ersten Reitunterricht. Damals schätzten meine Mutter und ich, dass ich ungefähr zehn Stunden brauchen würde, bis ich reiten könne. Ernsthaft!

Haltung, Gesundheit, Ernährung sind wesentliche Punkte für das Wohlergehen eines jeden Pferdes und haben auch Einfluss auf den Umgang mit ihnen. Wie leben Ihre Pferde und was bedeutet für Sie artgerechte Pferdehaltung?

Artgerechte Pferdehaltung bedeutet, Zeit für ein Pferd zu haben. Natürlich brauchen Pferde möglichst viel Platz, selbstverständlich Kontakt zu Artgenossen, aber sie brauchen als soziale Wesen auch Beziehungen. Und die können wir Menschen unter Umständen besser organisieren, als andere Pferde. Vielleicht rede ich es mir aber auch ein bisschen schön, weil ich auf meinem 1954 gegründeten Hof keine Möglichkeit habe, unseren Schulpferden schöne Dinge wie einen Paddocktrail oder bis an den Horizont reichende Weiden anzubieten. Unsere Pferde stehen nachts in Boxen, die wir so gebaut haben, dass sie sich auch im Liegen gegenseitig sehen können. Ich glaube, es tut ihnen ganz gut, dort mittags und nachts in Ruhe und ohne Futterneid die ihnen zugedachten Mengen fressen zu können. Tagsüber sind sie auf einem Paddock hinter unserer Reithalle. Dort hängen mehrere Heunetze, an denen ich aber meistens eher die sowieso schon dicken Pferde sehe. Einen kleinen Waldspaziergang entfernt, haben wir seit vielen Jahren eine Weide gepachtet. Außerdem lassen die Gäste unsere Pferde gern an der Hand auf einer kleinen Wiese am Reitplatz grasen. So und vor allem durch den täglichen Unterricht bekommen sie viel Ansprache. Deshalb bin ich mit dieser Haltungsform ganz zufrieden.

Ich glaube, einem von liebevollen Eltern in einer Zwei-Zimmer-Wohnung groß gezogenem Kind geht es deutlich besser, als dem Schulkameraden aus der Villa mit großem Garten und Pool, für den aber kaum jemand Zeit und Interesse hat.

Wolfgang Marlie
Sich Zeit nehmen und Interesse zeigen (Foto: Isabell Albrecht / Kosmos Verlag)

Als Tier, welches von Natur aus bei Gefahr sein Heil in der Flucht sucht, stellt das Pferd besondere Anforderungen an einen artgerechten Umgang mit ihm. Was ist aus Ihrer Sicht als Trainer wichtig beim Umgang mit Pferden?

Früher, als ich vor über 60 Jahren anfing zu reiten, hätte ich jetzt lauter Techniken aufgezählt: in korrekter Stellung und Biegung an den äußeren Zügel herantreten … Heute sage ich, dass Herzensbildung des Reiters, Empathie für das Lebewesen, mit dem wir umgehen dürfen, die Voraussetzung für das Erlernen von Techniken ist. Darüber hat früher kein Mensch gesprochen.

Mir macht es heute viel mehr Spaß, berührende Erlebnisse für Mensch und Tier zu schaffen. Ich stelle immer wieder fest, wie gut diese Einstellung uns allen tut: Die Pferde werden so weich, so zutraulich, wenn sie nicht ständig Angst vor der nächsten Überforderung haben müssen. Dass ihnen ein liebevoller, aber vielleicht nicht besonders sportlicher Schüler mal ungeschickt ins Kreuz plumpst, können sie meiner Meinung nach besser wegstecken, als einen vom Ehrgeiz zerfressenen Reiter, der so viel Technik beherrscht, dass er über ihre Bedürfnisse einfach drübermangeln kann. Dazu muss ich sagen, dass ich selber ungefähr die Hälfte meines Reiterlebens im Zweifel eher zur zweiten Kategorie gehört habe.

Bekannte Horsemen und Pferdemenschen wie Sie dienen so manchem als Vorbild für die Ausbildung des Pferdes. Haben auch Sie Vorbilder und was fasziniert Sie an ihnen?

Es erschreckt mich ein bisschen, wenn Sie mich als Vorbild bezeichnen. Weil ich es noch sehr präsent habe, wie viel Ehrfurcht, man könnte auch sagen Angst, ich früher vor meinen ersten Vorbildern hatte. Vor Paul Stecken zum Beispiel. Seine Art mit Pferden umzugehen, erschien mir, als ich als 21-Jähriger bei ihm Auktionspferde vorbereiten durfte, so ritterlich. Von ihm habe ich gelernt, dass man ihnen Zeit lassen soll, die ganze Idee des vorwärts-abwärts … Er hat mich sehr geprägt. Fredy Knie Senior, seine Begeisterung für die Arbeit mit freilaufenden Pferden – sie hat mich in den 70er-Jahren fasziniert. Seine Filme zeige ich bei Theorieabenden bis heute.

Apropos Filme: Vor ein paar Monaten hatten wir Besuch von lieben Kollegen, von den Trainern Jenny und Peer, die mich auf jeder Messe damit beeindrucken, wie zufrieden und entspannt ihre Pferde sind. Selbst im größten Trubel. Sie haben mir einen Film von einer amerikanische Pferdetrainerin, Elsa Sinclair, mitgebracht, die eine Mustangstute ohne jedes Hilfsmittel, also ohne Halfter, Zügel, Sattel und so weiter ausbildet. Diese Frau zeigt eine Herzenswärme, eine Empathie für Pferde – toll! Vorbildlich!

Oder meine langjährige Schülerin Bettina Eistel, die trotz Paralympicsmedaillen und so weiter, gerade die Größe hatte, ein Pferd zu mir zu bringen, das sie überfordert. Sie kann das einfach so zugeben. Das ist großartig! Sie war schon in den 1980er-Jahren ein Vorbild für mich, weil sie trotz des Handicaps ohne Arme geboren zu sein, nie aufgibt und als selbsternannte Fachfrau für kreative Lösungen Dinge fertig bringt, von denen ich nicht geglaubt hätte, dass sie funktionieren. Sie trenst ihre Pferde beispielsweise mit den Füßen auf, sattelt mit den Zähnen … mich beeindruckt ihr unbändiger Wille und ihre Einsatzbereitschaft. Ihre Fähigkeiten, mit den nun mal gegebenen oder leider auch nicht gegebenen Mitteln das Mögliche zu machen. Würde sie sich auch nur an jeden zweiten schlauen Satz aus irgendwelchen Reitlehren klammern, sie würde bis heute nicht auf einem Pferd sitzen.

Überhaupt habe ich inzwischen viele meiner Schüler als Vorbild: Menschen, die ein hohes Maß an Liebe zum Tier in artgerechter Form leben können. Zum Beispiel Georg. Er war 67 Jahre alt, als er bei mir nach Reitunterricht fragte. Er hatte das Reiten von seinem Arzt verboten bekommen, wollte es aber trotzdem unbedingt lernen. Georg war so vermögend, dass er sich jedes Pferd der Welt hätte leisten können. Aber er hatte von weniger begüterten Freunden ein relativ unausgebildetes, anatomisch nicht gerade begünstigtes Pferd übernommen und so sehr ich ihm auch empfahl, sich nach einem passenderen Partner umzusehen, er wollte davon nichts hören: Er sagte wortwörtlich: „Diese Ehe ist geschlossen“ und glaubte unerschütterlich an sich und sein Pferd, hat es nie-, nie-, niemals kritisiert oder gehadert. Als ich sie zum ersten Mal über ein Stoppelfeld galoppieren sah, habe ich mich wahrscheinlich mehr für sie gefreut, als sich jeder Olympia-Trainer über eine Goldmedaille freut. Weder Georgs Reitkünste noch die Bewegungen seines Pferdes waren lehrbuchmäßig, aber wenn Georg im Sattel ins Rutschen kam, wurde sein Pferd von allein langsamer … Sie hatten sich, wie ein altes Ehepaar, miteinander so eingerichtet, dass sie gut zurechtkamen. Was will man mehr?

Seit ein paar Jahren reitet eine inzwischen auch gut 70 Jahre alte Dame, Renate, bei uns. Sie hat auch erst mit Ende 60 angefangen und sich sofort in unser ältestes Schulpferd, Karim, verliebt. Sie umtüdelt ihn mit so viel Zeit, Liebe und Leckerli, ist im Unterricht sehr bescheiden in ihren Wünschen und legt im Zweifel noch mehr Wert darauf, mit Karim grasen zu gehen, als ihn zu reiten …ich wünschte jedes meiner Schulpferde hätte eine Renate. Jemanden, der so vorbildliche Freude am Pferd haben und genießen kann. Frei von übertriebenem Ehrgeiz. Ohne Sorge um jede vielleicht falsche Bewegung oder einen nicht perfekt ausgebildeten Muskel. Als ich anfing zu reiten, konnte ich vor lauter „bloß alles richtig machen“ kaum noch atmen. Das war für meine Pferde sicher schwerer zu ertragen, als jemand, der nicht lehrbuchmäßig sitzt, das Pferd aber mit seiner Entspanntheit und guten Laune anstecken kann.

Wolfgang Marlie
Leichtigkeit statt Verbissenheit (Foto: Isabell Albrecht / Kosmos Verlag)

Es ist etwas unglaublich Schönes, seinen Weg mit den Pferden gefunden zu haben. Wie würden Sie Ihre Arbeit mit Pferden und Ihr Konzept „Reiten wie von Zauberhand bewegt“ beschreiben?

Mein Konzept ist es, Menschen dabei zu unterstützen, sich in ihre Pferde zu verlieben. So wie Renate. Freundschaft mit Pferden. Egal, ob beim Piaffieren oder beim Putzen. In meiner Reithalle hängt ein Spruch, der meine Idee zusammenfasst: Für mein Reiten wie von Zauberhand bewegt, ist nicht so entscheidend, wie viel Technik ich beherrsche, sondern wie viel gedankliche Freundlichkeit ich für mein Pferd entwickeln kann.

Herr Marlie, Sie können auf einen langen Weg mit Pferden zurückblicken und setzen sich auch im fortgeschrittenen Alter immer noch für das Wohl der Pferde ein. Wie sehen Ihre Pläne für die Zukunft aus?

So lange es mir möglich ist, möchte ich Menschen und ihre Pferde gemeinsam zum Strahlen bringen. Die positiven Seiten des Miteinanders von Mensch und Tier immer wieder aufzeigen. Meine Idee ist, die Steigerung von Lebensqualität, unabhängig von Leistungsfähigkeit. Ich habe eine Schülerin, die immer wenn ich davon spreche, dass Leistungsdruck für nichts gut ist, mit den Augen rollt. Sie erklärt mir dann regelmäßig, dass ohne den Wunsch etwas leisten zu wollen, keine Entwicklung, kein Fortschritt möglich wäre. Aber es gibt einen Unterschied zwischen Leistungsdruck und Leistungsbereitschaft: Wenn man Spaß daran hat, sich und sein Pferd reiterlich weiterzuentwickeln, ist dagegen nichts zu sagen. Im Gegenteil! Ich arbeite gern mit Schülern, die mit Lust und Laune lernen wollen. Aber bitte in dem Rahmen, der ihnen und ihren Pferden gut tut, in dem die Pferde nicht mit reiner Technik zu etwas gezwungen werden, was vielleicht spektakulär aussieht, dem Tier aber außer Verspannung nichts bringt. Wenn eine S-Dressur aus Freude am Tun entwickelt wird, dann begeistert sie mich. Dazu fällt mir Uta Gräf ein: eine technisch hervorragende Reiterin, die mir aber vor allem durch ihre gute Laune, ihren Spaß an ihren Pferden auffällt. Bei unseren Freunden von WeHorse, ehemals Pferdia tv, habe ich ein Podcast-Interview mit ihr gehört, in dem erzählt sie von ihren ersten Turnieren, davon dass ihr Vater sie immer beklatscht hat. Auch wenn sie Letzte wurde. Damit bin ich wieder beim Thema Vorbild: Kinder, die so groß werden, entwickeln eine Lebensqualität, die nicht an ihre Leistungsfähigkeit gebunden ist. Diese Haltung möchte ich unterstützen, mehr noch, ich möchte sie fördern.

Welchen Rat möchten Sie zum Schluss anderen Pferdefreunden noch mit auf den Weg geben?

Ganz spontan: Entspannt euch! Ich glaube, wir gucken ein bisschen zu viel auf Äußerlichkeiten und machen uns damit das Leben schwer. Unseren Pferden auf Augenhöhe zu begegnen, ihnen ein liebevoller, berechenbarer, verlässlicher Partner oder auch Anführer zu sein, das erscheint mir heute noch wichtiger, als eine perfekte Weide, die perfekte Biomechanik oder ähnliches. Ideal ist es natürlich, wenn man beides kombinieren kann: Viel Platz, viel Zugewandheit und Fachwissen. Aber Zeit für und mit dem Pferd, ihm im Zweifel in der Box aus der Zeitung vorlesen, Nähe und Sicherheit anbieten … Das ist es! Dafür möchte ich sensibilisieren, das ist meine Botschaft: Verbringt Zeit mit euren Pferden. Auch außerhalb von Reiten und Bodenarbeit. Beobachtet sie in der Herde, geht mit ihnen spazieren, findet heraus, wo sie am liebsten gestreichelt und massiert werden, habt gemeinsam Spaß…

Im Sommer hat auf unserem Hof mal jemand ein großes Tablett mit Eisbechern mitgebracht. Die waren in Alufolie, Papier und so weiter eingepackt. Eine meiner Schülerinnen wollte auch ein Eis, hatte aber gerade ihr ursprünglich sehr, sehr ängstliches und misstrauisches Pferd an der Hand. Sie ist dann, mit dem Pferd am Zügel, zu den eisessenden Gästen rüber gegangen und hat sich zu ihnen gesetzt. Das Pferd die ganz Zeit neben sich. Irgendwann wurde ein großes Stück des Verpackungsmaterials von einer Windböe über den Hof gepustet – das Pferd hat kurz geguckt, ausgeatmet und mehr nicht. Hätte sie es vor dem Eisessen in die Box gestellt, hätte sie sich und das Pferd um diese gute Erfahrung gebracht: Da fliegt etwas Glitzerndes, Knisterndes durch die Luft, aber puuuhhh, das hat mit uns nichts zu tun. Kein Grund, sich aufzuregen. Wenn ein Pferd eine kompetente, beschützende Person in seinem Rücken weiß, dann hat es Vertrauen in alles, was vor ihm liegt.

Wolfgang Marlie
Gegenseitiges Vertrauen (Foto: Isabell Albrecht / Kosmos Verlag)

Herr Marlie, wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre offenen und ehrlichen Antworten bedanken und natürlich für die Zeit, die Sie sich genommen haben, um uns einen kleinen Einblick in Ihre Arbeit zu gewähren. Für Ihre weitere Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und mögen Sie noch viele Menschen und ihre Pferde gemeinsam zum Strahlen bringen. Wir freuen uns, wenn sich unsere Wege in Zukunft wieder kreuzen…

Wer jetzt noch weitere Informationen über Wolfgang Marlie und seine Arbeit mit den Pferden sucht, findet diese auf seiner Website Reiterpension Marlie.

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