Pferdeblog Tash – Horseexperience

Tanja Pöschl hat schon mit Pferden zu tun, seit sie denken kann. Das merkt man auch auf ihrem Blog Tash Horse Experience, den sie ursprünglich aus einer Laune heraus begonnen hat. Eigentlich sollte ihr Blog nur dazu dienen, ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit den Pferden festzuhalten, um diese nicht zu vergessen. Und von diesen Erfahrungen hat Tanja bisher eine Menge gesammelt.

Sie hatte das Glück, das viele Reiter ihr schon sehr früh ihre Pferde anvertrauten, wodurch Tanja zahlreiche Reiterfahrungen sammelte und viele verschiedene Pferde kennenlernte. Später arbeitete sie an den Wochenenden auf einem kleinen Araber-Gestüt, wo sie mit den Jungpferden vom Boden aus trainieren durfte. Außerdem war sie im Turniersport aktiv, hauptsächlich in der Dressur.

Ihren eigenes Pony Shadow (Herr Pony genannt) besaß sie zu diesem Zeitpunkt schon, der kleine Spencer kam vor drei Jahren als Fohlen dazu. Da Shadow kein einfaches Pferd war, brachte sie dies dazu, noch viel mehr über Pferde und deren Verhalten zu lernen. Dazu gehören auch Ausbildungen zur Pferdeverhaltensberaterin sowie in der Energetik, wobei sie sich hier auf Bachblüten, Farblichttherapie und Steinheilkunde konzentriert hat.

Clickertraining
Tanja Pöschl beim Training (Foto: Ulli Bruckmüller)

Auf ihrem Blog „Tash Horse Experience“ findet der Besucher neben Interessantem vom täglichen Leben mit ihren beiden Ponys viele wichtige Infos rund ums Pferd. Dabei ist es Tanja grundsätzlich wichtig, den Menschen aufzuzeigen, wie wichtig es ist, Pferde gut und fair zu behandeln. In ihren Artikeln kann man sehr gut herauslesen, dass sie sich sehr fürs Pferd selbst und dessen Interessen interessiert und ihm auch zeigt, dass sie es ernst nimmt. Achtsamkeit ist hier das Zauberwort.

Das bestätigt auch ihre folgende Aussage: „Es gibt andere, Pferdegerechte Wege, die es zu gehen gilt. Man muss nicht alles mit Butterbrot und Peitsche lösen. Ich mache oft die Erfahrung, dass Pferde mehr als gerne mit uns zusammenarbeiten, wenn wir sie in die Arbeit einbinden, sie loben und motivieren. Oftmals versteht uns das Pferd einfach nicht. Wir müssen also lernen, auch Fehler bei uns zu suchen und unsere Einstellung zu korrigieren.“

Gerade wird ihr Blog Tash Horse Experience um Kräuterwissen, mehr vom Clickertraining, um Farbtherapie und Ähnliches ergänzt, wovon auch ihre Facebook-Fans profitieren. Dies ist Tanja sehr wichtig, weil diese Themen ihre ganzheitliche Ansicht sehr gut ergänzen. Vermehrt will sie auch von der klassischen Handarbeit am Kappzaum erzählen, aufgebaut mit Clickertraining, alternativ aber auch ohne Clicker und Leckerli. Dies in langsamen Schritten, denn ein Pferd lernt nun mal nicht alles an einem Tag.

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