Unsere geliebten Pferde

Auf unserer kleinen Hobbyranch waren in all den Jahren schon so einige Pferde zu Hause, die uns im Alltag begleitet haben und von denen wir eine ganze Menge lernen durften. Dafür sind wir sehr dankbar. Hier findest Du eine kleine Übersicht aller Pferde, deren Weg wir in fast 25 Jahren begleiten durften:

Unsere kleine Herde
Ein Teil unserer gesamten Herde (Foto: privat)

Pony Laura

Unser erstes eigenes Pferd war das Pony Laura, welches wir wie schon erwähnt 1997 von Bekannten übernommen haben. Sie war ein sehr zuverlässiges und pflegeleichtes Tier, wenn auch manchmal etwas eigensinnig. Ihr genaues Alter war nicht bekannt. Im Rahmen der Ausstellung ihres Pferdepasses wurde sie im Dezember 2001 vom Tierarzt aber auf ca. 30-35 Jahre geschätzt. An den Hinterbeinen hatte sie einige Narben, die anscheinend von einem früheren Unfall stammten. Beim Laufen sahen die Bewegungen schon ein wenig komisch aus, aber Beeinträchtigungen oder Schmerzen waren dadurch nicht vorhanden.

Pony beim Grasen
Pony Laura (Foto: privat)

Im Februar 2009 ist Laura von uns gegangen. Bereits vor dem Winter hatte sie Probleme mit der Nahrungsaufnahme. Auf Grund des hohen geschätzten Alters von über 40 Jahren hatte sie schon mehrere Zähne verloren und auch Verdauungsprobleme. Trotz aller Bemühungen verlor sie ständig an Gewicht, so das wir uns im Februar entschlossen, dem Leiden ein Ende zu setzen und sie einschläfern zu lassen.

Vollblüter Fallada und Fabienne

Kurz, nachdem das Pony Laura zu uns gekommen war, sprachen uns im August 1997 andere Bekannte an, ob wir nicht 2 Vollblüter übernehmen wollten, da diese sonst beim Schlachter enden würden, weil der Besitzer sie nicht mehr unterhalten konnte. Dieser hatte die Pferde seinerzeit ebenfalls vor dem Schlachter bewahrt. Nun, wir schauten uns die Tiere an, um uns ein Bild zu machen. Dabei stellte sich heraus, das es sich um einen Wallach und eine Stute handelte. Der Wallach Fallada war ein ehemaliger Galopper von einer Rennbahn in Polen, die Stute Fabienne hatte ein Hüftleiden und war nur sehr bedingt reitbar. Da die beiden unzertrennlich waren, konnte eine Schenkung nur unter der Auflage der gemeinsamen Haltung beider Pferde erfolgen.

Vollblüter Fallada
Vollblut Fallada (Foto: privat)

Als sich unsere älteste Tochter Yvonne vorstellen konnte, das ehemalige Rennpferd Fallada für sich selbst auszubilden, entschieden wir uns, beide Tiere zu übernehmen und unterschrieben den Schenkungsvertrag. Da wir keinen Pferdehänger besaßen, brachten unsere Bekannten die beiden Pferde in einem geliehenen Hänger zu uns auf die Hobbyranch. Dabei wurde der Pferdehänger leicht beschädigt, weil sich die Tiere nur ungern verladen ließen. Wir lernten daraus, das es auf jeden Fall ratsam ist, eine Pferdehaftpflichtversicherung abzuschließen, um sich vor eventuellen Schadensersatzansprüchen zu schützen. Bei uns angekommen freute sich unser Pony Laura natürlich sehr über die Gesellschaft der Artgenossen. Die drei gewöhnten sich sehr schnell aneinander und bald war klar, wer Chef der kleinen Herde war – natürlich das Pony.

Stute Fabienne
Fabienne (Foto: privat)

Fabienne war schließlich das erste Pferd, bei dem wir die Entscheidung zum Einschläfern eines Tieres treffen mußten. Im July 2006 ging es ihr so schlecht, dass trotz aller Bemühungen nur noch dieser Weg übrig blieb. Die Entscheidung ist uns damals sehr schwer gefallen und hätte vielleicht etwas eher erfolgen müssen. Aber wie heißt es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Fallada hat uns im August 2009 verlassen. Mit seinem Alter von mittlerweile fast 28 Jahren machten sich nun immer mehr die Folgen seiner frühen Karriere als Galopper bemerkbar. Die Schmerzen in den Knochen wurden immer schlimmer und somit blieb uns auch hier kein anderer Ausweg mehr. Fallada trat wie seine Vorgänger seine letzte Reise ebenfalls in seiner gewohnten Umgebung auf unserer Hobbyranch an.

Westfalenstute Erzfee

Nachdem ich selbst auch auf den Geschmack gekommen war, kauften wir im Mai 1998 die damals 10-jährige Westfalenstute Fee (Erzfee) dazu. Sie war eine ehemalige Zuchtstute und ließ sich sehr leicht in die kleine Herde eingliedern. Allerdings mußte sie beim Vorbesitzer nicht nur positive Erfahrungen gemacht haben. Sobald Fee nur von weitem eine Gerte sah, wurde sie sofort sehr unruhig und versuchte wegzurennen. Auch der Wasserschlauch war ihr nicht sehr geheuer. Aber mit viel Geduld und Ausdauer sowie sehr viel Bodenarbeit wurde sie zusehens zutraulicher und baute Vertrauen auf.

Warmblutstute Erzfee
Westfalenstute Erzfee (Foto: privat)

Zur Verbesserung meiner bescheidenen Reitkenntnisse besuchte ich zum Einstieg auch noch einen 2-wöchigen Grundkurs im FS-Reitzentrum in Reken. Dieser war sehr interessant und ich erhielt dort viele wichtige Informationen über den richtigen Umgang mit Pferden in Theorie und Praxis. Gemeinsam haben wir dann viele schöne Stunden im Sattel und auch auf ausgiebigen Spaziergängen verbracht. Ich durfte viel von Fee lernen und ich denke, wir sind trotz allen Anfangsschwierigkeiten ein tolles Team geworden. Im Alter von gut 30 Jahren mußten wir dann aber im August 2018 schweren Herzens von ihr Abschied nehmen und sie über die Regenbogenbrücke gehen lassen.

Einstaller Lady

Im Oktober 2000 wurden wir von Bekannten angesprochen, ob wir nicht die Möglichkeit hätten, kurzfristig ein dämfiges Pferd mit aufzunehmen. Es würde sich um einen Notfall handeln. Tatsächlich stellte sich heraus, das es der elfjährigen Stute Lady, die bei einem Reitstall in einer Box stand, wirklich sehr schlecht ging. Also entschlossen wir uns kurzfristig, sie noch am gleichen Tag als Einstaller auf unsere Hobbyranch zu holen. Durch den ständigen Aufenthalt an der frischen Luft und die Behandlung durch alternative Heilmethoden seitens meiner Frau und einer Bekannten besserte sich der Zustand zusehends. Auch vorsichtiges Reiten war wieder möglich. Leider mußten wir durch Lady aber auch die erste Bekanntschaft mit dem Tod eines Pferdes machen. Auf der Weide fiel sie eines Tages beim Grasen einfach wie ein gefällter Baum um und blieb liegen. Der sofort hinzu gerufene Tierarzt konnte nur noch den Tod vermutlich durch Hirnschlag feststellen. Das war natürlich ein Schock sowohl für uns als auch für die Besitzer. Zumindest aber hatte Lady noch eine recht schöne Zeit auf unserer kleinen Hobbyranch verbringen können.

Arabermix Amigo

Der Arabermix Amigo kam 2002 als Einstaller durch eine Freundin unserer dritten Tochter Isabell zu uns. Die Freundin wollte das Pferd wieder selber reiten, nachdem es vorher recht erfolgreich als Turnierpferd eingesetzt wurde. Sie suchte daher zur Unterbringung ihres Pferdes einen geeigneten Stall und wurde bei uns fündig, allerdings nur für ein halbes Jahr, dann übernahm unsere dritte Tochter Isabell Amigo von ihrer Freundin, weil diese ihn dann doch verkaufen wollte. Durch eine starke Erkältung oder Druse waren bei Amigo allerdings in seinen oberen Atemwegen die Flimmerhärchen verklebt. Somit hatte er Probleme beim Abhusten von Schleim und zeitweilig entsprechende Luftpobleme. Zur Abwehrstärkung haben wir bei ihm gute Erfahrungen mit Ergänzungsfuttermitteln gemacht.

Arabermix Amigo
Arabermix Amigo (Foto: privat)

Im Oktober 2011 mußten wir uns auch bei Amigo der schwierigen Frage stellen, ihn gehen zu lassen. Wir bekamen bei ihm trotz aller Bemühungen die Schmerzen nach einem heftigen Reheschub nicht mehr in den Griff. Auch der Tierarzt und der Hufschmied sahen keinen anderen Ausweg mehr, als ihn von seinem Leiden zu erlösen. Amigo durfte wie alle unsere Pferde zuvor seine letzte Reise in seiner ihm vertrauten Umgebung antreten.

Reitpferd Sandro

Fast zeitgleich mit dem Arabermix Amigo kaufte sich unsere älteste Tochter Yvonne 2002 das junge Reitpferd Sandro, um es selbst auszubilden. Er ist sehr empfindlich im Rücken, da er wahrscheinlich einmal einen Beckenbruch hatte. Dieser war sehr langwierig, aber mit einer regelmäßigen Magnetfeldtherapie und viel Ruhe ist er mittlerweile auch wieder reitbar. Zum Winter hin wird er wohl schon sehr früh eingedeckt und zwischenzeitlich immer wieder mit unserer Magnetfeldmatte behandelt.

Reitpferd Sandro
Sandro (Foto: privat)

Die Eingliederung von Amigo und Sandro in die kleine Herde war seinerzeit allerdings nicht ganz so einfach. Unser Vollblut Fallada war zu Anfang nicht ganz damit einverstanden. Er wollte die Stuten Laura, Fabienne und Fee für sich alleine und somit bekamen die beiden Neuen einige Blessuren ab, aber mit Geduld und Ausdauer klappte es dann doch. Sandro ist mittlerweile nicht mehr bei uns, weil wir ihn kurz vor Weihnachten 2016 auf dramatische Weise verloren haben. Wahrscheinlich auf Grund einer Kolik ist er ausgebrochen und als er dann wiedergefunden wurde, mußte er wegen einer Darmverschlingung eingeschläfert werden.

Schulpferd Goltino

Im July 2007 kam das ehemalige Schulpferd Goltino zu uns. Über unsere älteste Tochter Yvonne erhielten wir die Anfrage, ob wir nicht noch Platz für ein Pferd mit Luftproblemen hätten. Nach einem Treffen mit den Besitzern wurden wir uns schnell einig und somit wuchs unsere kleine Herde um einen großen Wallach mit einem Stockmaß von ca. 1,85m. Goltino war trotz seiner Größe sehr zurückhaltend und tat sich schwer mit der Eingliederung. Obwohl er dämpfig war, sprang er manchmal über die Zäune, wenn er von den anderen Wallachen einmal gejagt wurde. Aber auch hier wurde unsere Geduld und Ausdauer belohnt und es klappte schließlich.

Schulpferd Goltino
Gastpferd Goltino (Foto: privat)

Nach 5 Jahren hat uns Goltino dann im July 2012 verlassen. Als er seinerzeit mit seinen Luftproblemen zu uns kam, hat sich sein Zustand durch die viele frische Luft doch um einiges verbessert. Mit den Jahren war dann aber abzusehen, das die Dämpfigkeit irgendwann ihre Spuren hinterlassen würde. Mit seinen fast 23 Jahren war es dann so weit, ihn zu erlösen und auf unserer Hobbyranch einschläfern zu lassen.

Shetty Kessy

Das erste Shetland-Pony Namens Kessy kam im Sommer 2008 auf unsere kleine Hobbyranch. Sie war ein Hochzeitsgeschenk unserer ältesten Tochter Yvonne von ihrem Mann Christian. Dies hatte zur Folge, das die Abzäunugen der Weiden tiefergelegt werden mußten, damit die Kleine nicht alle Koppeln unsicher machte. Allerdings war der Erfolg nur bescheiden, so das sie zeitweilig einen Maulkorb tragen mußte, damit sich ihre vorhandene chronische Hufrehe nicht zu sehr verschlimmert.

Shetty Kessy
Shetty Kessy (Foto: privat)

Trotz alledem mußten wir uns im April 2014 leider auch vom kleinen Shetty Kessy verabschieden. Ihre chronische Hufrehe ließ zum Schluß keine andere Wahl, als sie von Ihren Schmerzen zu erlösen. So trat auch sie die letzte Reise in ihrer gewohnten Umgebung auf unserer kleinen Hobbyranch an.

Shetty Joschi

Im July 2009 entschlossen sich unsere dritte Tochter Isabell und ihr Mann Andreas, sich ebenfalls ein Shetty zu kaufen. Sie hatten die Absicht, den Kleinen selbst auszubilden und am Sulky einzufahren. Auf Anhieb verstand sich der kleine Wallach Joschi seinerzeit mit der Shettystute Kessy.

Shetlandpony
Shetty Joschi (Foto: privat)

Damit ihm aber nicht das gleiche Schicksal ereilte wie Kessy, hat das Shetty Joschi im November 2014 ein neues Zuhause gefunden. Die Haltung zusammen mit den großen Pferden war nicht optimal und es zeigten sich bedingt durch sein Übergewicht schon die ersten gesundheitlichen Beschwerden. Nun steht er zusammen mit einem weiteren Shetty ganz in der Nähe und fühlt sich dort in der artgerechten Shetty-Haltung sehr wohl.

Gastpferde Quito und Dublin

Nach dem schmerzlichen Verlust einiger geliebter Tiere auf unserer Hobbyranch stellte sich im Jahr 2012 für uns die Frage, die vorhandenen Flächen zu verkleinern oder neuen Pferden ein liebevolles Zuhause zu geben. Durch „Zufall“ kam dann im Sommer 2012 die Anfrage von zwei Reiterinnen, die für Ihre Pferde ein neues Zuhause suchten. Dies hatte dann zur Folge, daß im August 2012 ein Deutsches Reitpony und ein Holländisches Warmblut auf der Hobbyranch einzogen und unsere kleine Herde wieder vervollständigten.

Gastpferde Dublin und Quito
Gastpferde Dublin und Quito (Foto: privat)

Nachdem wir allerdings die Kündigung der gepachteten Weideflächen zum Ende des Jahres 2014 erhalten hatten, hat sich die Besitzerin des Reitponys Dublin entschlossen, den Stall zu wechseln. Ihr war die Zukunft bei uns zu unsicher, da wir Ihr nicht garantieren konnten, das wir auf Dauer alle Pferde auf der verbleibenden Fläche halten können. Auch das Holländische Warmblut Quito ist mittlerweile nicht mehr bei uns, da unsere Ansichten und die seiner Besitzerin immer weiter auseinandergingen. Somit hat uns Quito im April 2017 verlassen und ist in einen anderen Stall gezogen. Mittlerweile soll er aber auch dort schon nicht mehr sein.

Reitpony Rocko

Der größte Wunsch von Sandros Reitbeteiligung Franziska war immer ein eigenes Pferd. Im Februar 2016 war es dann so weit. Und da wir schon vor längerer Zeit zugesagt hatten, dass im Falle eines Kaufs auch dieses Pferd Platz auf unserer kleinen Hobbyranch finden könnte, zog dann mit dem Reitpony Rocko ein weiterer Vierbeiner in unsere Offenstallhaltung ein. Leider blieb dieser aber nur ein knappes Jahr bei uns, weil seine Besitzerin sich dann doch entschloss, den Stall zu wechseln und ihr Pferd auf einem Hof unterzubringen, wo er nun Nachts in einer Box steht.

Reitpony Rocko
Gastpferd Rocko (Foto: privat)

Tinkerstute Samira

Nachdem feststand, dass uns im Sommer 2017 auch das letzte Gastpferd verlassen wird, machten wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Beistellpferd für meine Fee. Schnell wurden wir in Form der bezaubernden Tinkerstute Samira fündig, deren Besitzerin auf Grund diverser gesundheitlicher Probleme des Pferdes einen geeigneten Offenstallplatz suchte. So erhielt Samira im April 2017 zunächst  einen kostenlosen Einstellplatz bei uns, bis wir sie im Oktober 2017 als eigenes Pferd übernommen haben.

Tinkerstute Samira
Tinkerstute Samira (Foto: privat)

Uns war von vornherein klar, dass Samira auf Grund ihrer Vorerkrankungen kein biblisches Alter erreichen würde. Dennoch traf es uns schwer, als wir sie nach rund 2 Jahren bei uns im April 2020 gehen lassen mußten. Die Schmerzen wurden einfach zu groß und die Medikamente zeigten nicht mehr die gewünschte Wirkung. Somit blieb für uns nur noch der eine Schritt. Der einzige Trost war, das Samira zumindest noch 2 Jahre einigermaßen unbeschwert bei uns genießen konnte.

Gastpferde Gigolo und Jockel

Da abzusehen war, dass meine Warmblutstute Fee auf Grund ihrer Krebserkrankung nicht mehr ewig bei uns sein würde, zogen zur Ergänzung unserer kleinen Herde im August 2018 der Hannoveraner Gigolo und das Reitpony Jockel bei uns ein. Beide kamen aus einem Aktivstall in der Nähe. Durch Besitzerwechsel veränderte sich dort allerdings die Herdenkonstellation und die beiden Senioren mit ihren 24 und 30 Jahren fanden nicht mehr die nötige Ruhe.

Gigolo und Jockel
Gastpferde Gigolo und Jockel (Foto: privat)

Bei der Zusammenführung waren alle 4 Pferde noch ein wenig zurückhaltend, aber bereits am zweiten Tag war es so, als wäre die kleine Herde immer schon in dieser Form zusammen gewesen. Das die Aufnahme von Gigolo und Jockel auf jeden Fall die richtige Entscheidung war, zeigte sich bereits nach kurzer Zeit, als wir Fee wegen ihrer Krankheit erlösen mußten. So war Samira nun nicht alleine und Gigolo und Jockel hatten die Möglichkeit, bei uns entspannt ihren Lebensabend zu verbringen.

Aktueller Stand

Nachdem wir mit der Tinkerstute Samira im Mai 2020 auch unser letztes eigenes Pferd über die Regenbogenbrücke haben gehen lassen müssen, stand nach reiflicher Überlegung fest, dass wir keine Verantwortung mehr für ein eigenes Pferd übernehmen wollen.

Gigolo und Jockel
Gigolo und Jockel (Foto: privat)

Bis Januar 2021 lebten somit noch die beiden Gastpferde Gigolo und Jockel auf unserer kleinen Hobbyranch. Dann traten auch diese im Alter von 27 und 32 Jahren ihre letzte Reise an…